Den Spaß hab ich vor einiger Zeit in einem alten Kinderbuch entdeckt und musste es heute mal ausprobieren. Also wurden kurzerhand einige austreibende oder trockene Zwiebeln aussortiert, denn die hätte den Weg in den Kochtopf wohl eh nicht mehr geschafft.
Der Rest ist ja fast selbsterklärend: Triebe (wenn vorhanden) und trockene Schale entfernen, Zwiebel grade durchschneiden, gut trockentupfen, mit Stempel- oder Wasserfarbe benetzen und munter drauf losdrucken.
Ursprünglich wollte ich die Zwiebelmuster als Briefpapier verwenden. Inzwischen glaube ich, dass sich so ein Druck besser auf Stoffbeutel oder Platzdeckchen macht. Ich will ja mit meiner netten Post auch niemanden zum Weinen bringen. Ob auf Papier oder Stoff – so oder so eine schöner Samstag-Nachmittag-Zeitvertreib.
Alte Kindebücher sind doch die besten!
Sieht schön aus, ich würde bei solch einer Post bestimmt nicht weinen ;-).
LG
Stephie
Sehr gute Idee!
Das gleiche Verfahren habe ich letztens auch mit einem Apfel gesehen.
Auf jeden Fall eine lustige Alternative zum Kartoffeldruck ;)
Liebe Grüße und einen tollen Dienstag ;)
Nora.
Ha! Super!
Suche im Moment ganz viele Ideen, die mit Drucken zu tun haben. Dankeschön!
Der Knaller gleich am 1. Foto ist, dass meine Oma ungelogen genau so ein Schneidbrettchen seit meiner Kindheit (bin Jahrgang ’72) in betrieb hat.
Das schönste aller Küchenbretter! ;)
Toller Blog! Schaut doch auch mal auf meinem Blog vorbei!
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