Immergut Festival 2013. Ein Rückblick.
Inzwischen ist auch der letzte Konfetti-Schnipsel aus der Jackentasche geschüttelt, die Strickjacke mit dem Grasfleck in der Waschmaschine, der Bierkonsum wieder im Normalbereich und das Zelt so gut wie getrocknet. Zwei Tage nach Immergut-Ende erinnern nur noch ein mit Pfandflaschen gefüllter Bulli und der leichte Muskelkater in den Tanzbeinen an das feuchtfröhliche Geschehen vom Wochenende. Das Paralleluniversum Immergut. Nachdem unsere Reise im letzten Jahr noch kurz vor dem Ortsausgang in Rostock ein unerwartetes Ende fand, schlugen wir in diesem Jahr doppelt beglückt unser Vorzelt an diesem wohlbekannten Ort auf. Und kaum hatte man sich so richtig daran gewöhnt, war es auch schon wieder vorbei. Der Montag danach fällt immer besonders…
Immergut. Immerbesser.
Weil’s so eine nette Runde war und mich der Anblick von verwackelten Konzertbildern, blendender Morgensonne und schwarzgegrilltem Toast noch ganz sehnsüchtig stimmt, gibt es hier die zwölf schönsten Bilder vom Immergut 2011. Weil das zwölfte Immergut gerockt hat und wir uns schon auf’s nächste Jahr freuen. Über die Sache mit der Panne zwecks verlorenen Rads auf dem Rückweg machen wir uns dann mal doch lieber erst morgen Gedanken. Das bessere VW-Treffen: Der Zeltplatz für mobile Camper. Auf einem Festival fast so wichtig wie gute Musik: Gutes Essen. Auf einem Festival fast so nervig wie lästige Kopfschmerzen: Lästiger Abwasch. Meine neue Traumküche, leider nur geliehen. Wenn die mal jemand abzugeben hat…
sonntags // sundays {276}
sonntags // sundays {234}
sonntags. // sundays. {206}