Kurz mal weg: Zwei Tage in Marielyst, Dänemark.
Samstag Mittag hin, Montag Mittag zurück und dazwischen ohne schlechtes Gewissen das Nichtstun genießen. Nicht nur dafür ist die andere Seite der Ostsee eine kleine Reise wert. Hier sind fünf gute Gründe für einen Mini-Kurztrip ins dänische Marielyst auf Falster – in Wort, Bild und sogar ein bisschen Ton: #1 Weil Dänemarks vermutlich schönster Sandstrand nahezu menschenleer und von Rostock aus super zu erreichen ist: Vom Überseehafen mit der Fähre nach Gedser und dann nur noch wenige Autominuten auf der Insel Falster entlang. Theoretisch kann man diese Tour laut Auskunft unserer persönlichen Dänemark-Reiseführer sogar kostengünstig mit dem Fahrrad bewältigen. Praktisch haben wir das jedoch (noch) nicht probiert.
12 von 12 {Mai 2014}
Ein Tag in zwölf Bildern, immer am zwölften des Monats… A day in twelve pictures, every 12th of a month…
Sieben-Sachen-Sonntag {162}
Der Sieben-Sachen-Sonntag wurde von Frau Liebe ins Leben gerufen. An dieser Stelle und (möglichst) immer wieder sonntags – manchmal auch erst montags – gibt es hier deshalb 7 Bilder von 7 Sachen, für die ich sonntags meine 2 Hände gebraucht habe: Seven-Things-Sunday {162} The “Seven-Things-Sunday” was invented by Frau Liebe. Every sunday I’m blogging about seven things I’ve done with my own two hands. #1 Spät aber sehr gut gefrühstückt. Had a great late breakfast. #2 Eingekauft.
Noch mehr Møn. Noch mehr Idyllepopylle.
Møn in Dänemark. Und die Sache mit den Vorurteilen.
Møn in Denmark. And the thing with prejudices. Als ich mir am letzten Wochenende auf einer kleinen Insel in Dänemark den letzten Sonnenbrand des Jahres holte, war der Herbst noch ganz weit weg. Dieser Kurztrip war mein vierter Ausflug auf dänischen Boden: An den ersten als Kind kann ich mich kaum erinnern, der zweite dauerte gerade einmal vier Stunden und der dritte liegt nun erst zwei Monate zurück. Dänemark hat mich ehrlicherweise als Urlaubsziel nie interessiert. Viel zu nah an meiner Heimat gelegen, das Wetter ganz bestimmt viel zu nordisch und dann diese merkwürdige Sprache. Umso besser, dass ich in diesem Jahr gleich zweimal einer Einladung auf die Fähre nach…