• Unterwegs

    Immergut. Immerbesser.

    Weil’s so eine nette Runde war und mich der Anblick von verwackelten Konzertbildern, blendender Morgensonne und schwarzgegrilltem Toast noch ganz sehnsüchtig stimmt, gibt es hier die zwölf schönsten Bilder vom Immergut 2011. Weil das zwölfte Immergut gerockt hat und wir uns schon auf’s nächste Jahr freuen. Über die Sache mit der Panne zwecks verlorenen Rads auf dem Rückweg machen wir uns dann mal doch lieber erst morgen Gedanken. Das bessere VW-Treffen: Der Zeltplatz für mobile Camper. Auf einem Festival fast so wichtig wie gute Musik: Gutes Essen. Auf einem Festival fast so nervig wie lästige Kopfschmerzen: Lästiger Abwasch. Meine neue Traumküche, leider nur geliehen. Wenn die mal jemand abzugeben hat…

  • 7 Sachen

    Sieben-Sachen-Sonntag* | 14

    Vorbei: Vier immergute Festival-Tage mit einem tollen Leih-T3. Und dann war Sonntag. #1 Gepackt.   #2 Geräumt.   #3 Getankt.   #4 Gelenkt.   #5 Gepaust.   #6 Gehalten.   #7 Geflucht.   *Der “Sieben-Sachen-Sonntag” wurde von Frau Liebe ins Leben gerufen. An dieser Stelle und (möglichst) immer wieder sonntags gibt es hier deshalb 7 Bilder von 7 Sachen, für die ich heute meine 2 Hände gebraucht habe.

  • Zuhause II

    Jetzt ist er weg

    Heute ist einer der langersehnten Tage in der Geschichte vieler langersehnter Bullischrauber-Tage: Die Übergabe vom blauen Wunder in die heiligen Hallen der Spachtler und Lackierer. Zwei lange Monate habe ich fast ununterbrochen geschraubt, gejubelt, geschliffen, geflucht, gestrichen und gezweifelt. Jetzt verstehe ich, warum manche Menschen 30 Jahre benötigen, um ihr Lieblingsauto zu restaurieren. Nun ist er also weg und meine Schrauberhände haben einige Wochen Zeit, die Schürfwunden zu heilen und das Schwarze aus den Fingernägeln wachsen zu lassen. Bürsten hilft da nämlich schon lang nicht mehr. Die letzte Woche war besonders anstrengend, irgendwie ist da ja der Tank über den Winter durchgerostet und musste ’schnell noch‘ provisorisch dichtgemacht werden. Dieselpfützen…

  • Zuhause II

    Blaues Wunder

    Im Frühling beschäftigt man sich ja zunehmend gern mal draußen an der frischen Luft. Manche Menschen legen Beete im Garten an, andere bepflanzen ihre Dachterrasse und wieder andere gehen gerne zum Lesen in den Park. Ich habe mir für diesen Fall eine Garage etwas außerhalb der Stadt gemietet. Und da verstecke ich puren Goldstaub: Meinen ganz eigenen T3 mit Wohnmobilausstattung. Zugegeben, ich hab schon ein Weilchen überlegt, ob das überhaupt in diesen Blog passt. Aber er ist ja durchaus ‚Vintage‘, inzwischen auch reichlich ‚Handmade‘ und mein ganzes Herz hängt seit etwa fünf Jahren dran. Schön war die Zeit. Und dann kam Blech für Blech der Rost. Ich glaube, vor gut…